konfusion rotationsmoment toleranzentwicklung titelmissbrauch verlangsamung katatonie idiosynkrasie libido trägheit sehnsucht
rotationsmoment titel

beharrungsvermögen,
die eigenschaft aller körper, die eine masse haben, den bewegungszustand in ihrem bezugssystem nur unter dem einfluss äußerer kräfte zu verändern. nach dem trägheitsgesetz verharrt der massepunkt bei kräftefreiheit im zustand der ruhe oder der gleichförmig geradlinigen bewegung. nur in fremden bezugssystemen treten zusätzliche beschleunigungen und zusätzliche kräfte, so genannte scheinkräfte, auf.

schwebeteilchen,
kleine teilchen in flüssigkeiten oder gasen, deren gewicht ungefähr dem statischen auftrieb entspricht. praktisch treten infolge enormer dichteunterschiede jedoch sehr unterschiedliche steig- oder sinkgeschwindigkeiten auf. also warum schweben die teilchen, obwohl hohe sinkgeschwindigkeiten nachweisbar sind? im wesentlichen verdanken wir das zwei faktoren:
erstens nimmt die konzentration der teilchen mit der wassertiefe zu. die träge masse bremst also den sturz. zweitens sorgt die turbulenz des wassers normalerweise dafür, dass mehr teilchen nach oben geschwemmt werden, als nach ganz unten durchrutschen können.


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